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Die bisherigen Hilfsaktionen des Hoffnungsnetzes

 

Seit 2003 hilft das Hoffnungsnetz Menschen in Katastrophensituationen. Erdbeben, Fluten und Stürme rauben den Betroffenen die Heimat, den Besitz, die Angehörigen und die Freunde. Dürren und Hungersnöte entziehen der Bevölkerung die Lebensgrundlage und Epidemien führen zu vermeidbaren Todesfällen. Gewalt und Krieg treiben Menschen in die Flucht und in die Armut.

Das Hoffnungsnetz begegnet den Bedürftigen in der Katastrophe. Zu Beginn sind Lebensmittel, Trinkwasser, Notunterkünfte und eine medizinische Versorgung die dringendsten Nöte. Wenn sich die Lage stabilisiert hat, folgt in der Regel eine Phase des Wiederaufbaus und der zukunftsorientierten Entwicklung – z. B. durch den Bau erdbebensicherer Häuser, die Instandsetzung von Schulen, das Ausarbeiten von Frühwarnsystemen, Schulungen in Hygiene, Krankheitsprävention oder nachhaltiger Landwirtschaft, Start-up-Hilfen oder Kurse zur Traumabewältigung.

Für den Einsatz seiner Mittel setzt das Hoffnungsnetz keine geografischen, ethnischen, oder religiösen Grenzen. Als Zusammenschluss christlicher Werke will es den Menschen eine Hoffnung geben, die über materielle Hilfe hinausgeht.